AIDA - Großbritannien & Irland

Urlaub in Großbritannien, Irland

Reiseverlauf

1. Tag: Hamburg – Einschiffung

Hamburg ist eine vielfältige und begeisternde Stadt. Bei jedem Besuch bieten sich Ihnen eine Reihe von Möglichkeiten Ihren Aufenthalt zu verbringen: Musicals, Stadtrundfahrten, Veranstaltungen, Tagesausflüge ins Umland und viel mehr. Bei all den Möglichkeiten nicht den Überblick zu verlieren, ist gar nicht so einfach. Nach individueller Anreise oder Anreise mit unserem Reisebus (zubuchbar), beziehen Sie Ihre Kabine und können den Tag entspannt an Bord des Schiffes ausklingen lassen.

2. Tag: Seetag

3. Tag: Portsmouth (Großbritannien)

Portsmouth ist eine Hafenstadt an der Südküste Englands, an der Mündung des Solent in den Ärmelkanal. Durch den Solent wird die Stadt von der Isle of Wight getrennt. Vermutlich wurde Portsmouth im Jahr 1180 von Jean de Gisors gegründet und bekam 1194 von Richard I. das Stadtrecht verliehen. Durch Heinrich VII. wurde Portsmouth am Ende des 15. Jh. Zum „Royal Dockyard“ und ersten europäischen Trockendock seit der Antike. Später entwickelte sich der Hafen zum wichtigsten Marinestützpunkt der Royal Navy. Zur Marine-Geschichte Englands empfiehlt sich ein Besuch des Portsmouth Historic Dockyard, wo Museumsschiffe wie die HMS Victory und das Flagschiff Admiral Nelsons in der Schlacht von Trafalgar vor Anker liegen. Auch das Royal Nava Museum und das Royal Marines Museum widmen sich der Marine-Geschichte. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Geburtshaus von Charles Dickens mi angeschlossenem Museum, das von Heinrich VIII. erbaute Southsea Castle, sowie das Portchester Castle, das schon im 3. Jh. von den Römern erbaut und später von den Normannen erweitert wurde.

4. Tag: Falmouth/Cornwall – Tenderhafen (Großbritannien)

Falmouth liegt an der Südküste der Grafschaft Cornwall in England. Im Jahr 1613 wurde die Stadt von Sir John Killigrew gegründet. Der Hafen von Falmouth ist mit den Carrick Roads der drittgrößte Naturhafen der Welt. Das Stadtbild ist geprägt von Gebäuden im georgianischen Stil, die vor allem als Herbergen für Gäste dienen. Falmouth bietet fünf verschiedenen Strände und Sehenswürdigkeiten wie das National Maritime Museum Cornwall mit Ausstellungen zu maritimen Themen und die Festung Pendennis Castle, die auch ein Museum beherbergt. Die Parks Trebah, Glendurgan und Trelissick können besichtig werden mit Pflanzen, die dank des milden Klimas durch den Golfstrom gut gedeihen.

5. Tag: Cork/Cobh (Irland)

Cork liegt im Süden Irlands. Das Kerngebiet der Stadt liegt auf einer Insel in der Flussmündung des Lee. Das Stadtbild wird durch neoklassische georgianische Architektur bestimmt wie die Christ Church, die Str. Anne im Stadtviertel Shandon und das Custom House. Eine Blütezeit erlebte die Stadt im ausgehenden 18. Jahrhundert durch den expandierenden Hafen und Glasmanufakturen. In der Einkaufsmeile St. Patrick’s Street schlägt das Herz der Stadt. Die Mitte der 2000er Jahre umgestaltete Hauptstraße wird von imposanten Gebäuden aus dem 18. Und 19. Jahrhundert gesäumt. An ihrem nördlichen Ende befindet sich eine Statue von Pater Mathew, einem landesweit bekannten katholischen Priester. Die Innenstadt von Cork ist zu weiten Teilen im georgianischen Stil gehalten, wenngleich sie auch moderne Bauten beherbergt. Zu den auffallenden modernen Gebäuden von Cork zählt der County Hall Tower. Gegenüber dem County Hall Tower befindet sich Irlands längstes Gebäude. Das einst im viktorianischen Stil erbaute Krankenhaus ist inzwischen ein Wohnkomplex.

6. Tag: Dun Laoghaire/Dublind – Tenderhafen (Irland)

Dun Laoghaire ist eine Hafenstadt südlich von Dublin. Der irische König Kind Lear soll im fünften Jahrhundert den Ort auf einem umwallten Plazu („Dún“) errichtet haben. So wird auch der Name der Stadt erklärt: aus dem irischen Namen für Königs Lear, König Laoghaire und der Bezeichnung „Dún“. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt gehört der James Joyce Tower: Ein ab 1804 errichteter Steinturm, ursprünglich als Befestigungsturm errichtet, der von dem Schriftsteller kurzzeitig bewohnt wurde. Heute befindet sich darin ein Joyce-Museum. Die Stadt gedenkt dem Schriftsteller auch jährlich mit dem „Bloomsday“, der sich auf Joyces Roman „Ulysses“ mit der Haupfigur Leopold Bloom bezieht.

7. Tag: Fishguard – Tenderhafen (Großbritannien)

Die kleine Hafenstadt Fishguard liegt im Norden von Wales and der Irischen See. Der Name der Stadt mit ein paar tausend Einwohnern lautet auf walisisch „Abergwaun“, was so viel wie „Mündung des Flusses Gwaun“ bedeutet. Es erwartet die Besucher in hübsches Stadtzentrum mit zu Teil recht bunten Häusern. Man kann weit über die Weidelandschaft bis auf die Felsenküste blicken. Sand- und Steinstrände wechseln sich in den Buchten ab. Alte normannische Burgen und prähistorische Kultstätten prägen das Stadtbild. Fishguard hat zwei Teile – Fishguard und Lower Fishguard – zwischen denen sich eine Anhöhe erhebt, auf der man eine großartige Aussicht hat. Dass die gescheiterte Invasion der Franzosen in Fishguard eine große Rolle spielt, erkennt man an de Vielzahl an Gedenkstätten, wie dem zweihundertjährigen Denkmal aus Stein. Zu den modernen Legenden Fishguards zählt, dass Fishguard 1972 der Drehort für „Unter dem Milchwald! Mit dem walisischem Starschauspieler Richard Burton und seiner nicht minder prominenten Ehefrau Elizabeth Taylor war. Auch der bekanntere Film Moby Dick wurde im Jahr 1955 teilweise in Fishguard gedreht.

8. Tag: Portland/Dorset (Großbritannien)

Die Isle of Portland ist ein Kalkstein-Felsen im Ärmelkanal, in der Nähe von Weymouth in Dorset. Die Insel ist heute über Chesil Beach mit dem Festland durch eine schmale, natürliche Landbrücke verbunden. Die Portland-Insel ist ein Teil der Jurassic Coast und wie dieser gesamte Abschnitt der englischen Südküste als Weltnaturerbe ausgewiesen. Die Küste besticht mit wunderschönen Stränden und die Insel beherbergt viele Steinbrüche. Bereits seit der Mittelsteinzeit ist Portland vom Menschen besiedelt und in der Angelsächsischen Chronik wird Portland als ein Ort vermerkt, an dem im Jahr 789 die Wikinger einen Raubzug unternahmen. Das Fort, was den Hafen Portlands überragt, wurde 1539 von König Henry VIII. zur Verteidigung gegen Franzosen errichtet. Noch heute ist es größtenteils n seiner ursprünglichen Form erhalten. Heute ist es eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Insel und ein Museum.

9. Tag: Seetag

10. Tag: Hamburg – Ausschiffung und Heimreise

Der jüngste und meistfotografierte Hamburg-Höhepunkt ist das spektakuläre Gebäude der Elbphilharmonie. Nach 16 Jahren Planungs- und Bauzeit wurde sie im Januar 2017 eröffnet. Der Konzertsaal mit einzigartiger Akustik ist nur ein Teil des Ganzen; es zählen auch Wohnungen, ein Hotel und eine öffentliche Aussichtsplattform zum Gebäude. Die öffentliche Plaza mit Innen- und Außenbereichen befinden sich zwischen dem Backsteinsockel und dem Glasaufbau der Elbphilharmonie. Sie bietet einen herrlichen Ausblick über Teile des Hafens die historische Speicherstadt. Nach der Ausschiffung treten Sie individuell oder mit unserem Reisebus die Heimreise an.

Unterkunft / Hotel

AIDAsol:

AIDAsol ist mit 252 Metern Länge, 32,2 Metern Breite, 14 Decks sowie 1.096 Kabinen und Suiten in 10 Kategorien ein mittelgroßes Kreuzfahrtschiff. 8 Restaurants und 12 Bars sorgen für gastronomische Abwechslung. Zu den Möglichkeiten, die Freizeit an Bord der AIDAsol zu verbringen, zählen unter anderem 3 Swimmingpools, der 2.600 Quadratmeter große Body & Soul Spa, Clubs und Aktivitäten für Kinder und Jugendliche sowie zahlreiche Sportangebote.